für die Aktivkohlefiltersysteme bestehen in der Regel aus Aktivkohleblockfiltern. D.h. das Grundmaterial, die Aktivkohle wird mittels spezieller Verfahren zu einem festen Block gepresst oder gebacken und nicht einfach als Granulat eingesetzt. So entstehen feine Poren, durch die das Wasser hindurchfließen muss und die Rückhaltung der Schadstoffe erfolgt sehr zuverlässig ohne das Risiko des „Durchbruchs“. Aktivkohle wird aus natürlichen Rohstoffen, z.B. Kokosnussschalen hergestellt und ist unumstritten hinsichtlich ihrer starken Rückhaltekapazität für verschiedene Schadstoffe. Durch die feinen Poren und ggf. durch zusätzliche Membranstufen wird das Verkeimungsrisiko stark gemindert, so dass auf Silberzusätze zur Desinfektion des Filters verzichtet werden kann. Die Durchflussmenge ist abhängig von der Porengröße und dem Leitungsdruck. Durch Anreicherung der Aktivkohle mit EM-Keramik, unterschiedliche Porengrößen und Kombination mit Kapillarmembranen ergeben sich Variationen der Filtereinsätze.
Bestimmte Filtergeräte arbeiten mit Filtereinsätzen aus Aktivkohlegranulat, diese haben eine etwas schlechtere Rückhaltekapazität, was die Schadstoffe angeht und sind wegen der potentiellen Verkeimungsgefahr mit einem Silberzusatz zur Desinfektion versehen.
Da das Wasser in Deutschland in der Regel nicht gechlort wird und somit eine minimale Keimbelastung nicht auszuschließen ist, sollen Filtereinsätze im Trinkwasserbereich grundsätzlich nach 6 Monaten ersetzt werden.
für die Aktivkohlefiltersysteme bestehen in der Regel aus Aktivkohleblockfiltern. D.h. das Grundmaterial, die Aktivkohle wird mittels spezieller Verfahren zu einem festen Block gepresst oder...
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für die Aktivkohlefiltersysteme bestehen in der Regel aus Aktivkohleblockfiltern. D.h. das Grundmaterial, die Aktivkohle wird mittels spezieller Verfahren zu einem festen Block gepresst oder gebacken und nicht einfach als Granulat eingesetzt. So entstehen feine Poren, durch die das Wasser hindurchfließen muss und die Rückhaltung der Schadstoffe erfolgt sehr zuverlässig ohne das Risiko des „Durchbruchs“. Aktivkohle wird aus natürlichen Rohstoffen, z.B. Kokosnussschalen hergestellt und ist unumstritten hinsichtlich ihrer starken Rückhaltekapazität für verschiedene Schadstoffe. Durch die feinen Poren und ggf. durch zusätzliche Membranstufen wird das Verkeimungsrisiko stark gemindert, so dass auf Silberzusätze zur Desinfektion des Filters verzichtet werden kann. Die Durchflussmenge ist abhängig von der Porengröße und dem Leitungsdruck. Durch Anreicherung der Aktivkohle mit EM-Keramik, unterschiedliche Porengrößen und Kombination mit Kapillarmembranen ergeben sich Variationen der Filtereinsätze.
Bestimmte Filtergeräte arbeiten mit Filtereinsätzen aus Aktivkohlegranulat, diese haben eine etwas schlechtere Rückhaltekapazität, was die Schadstoffe angeht und sind wegen der potentiellen Verkeimungsgefahr mit einem Silberzusatz zur Desinfektion versehen.
Da das Wasser in Deutschland in der Regel nicht gechlort wird und somit eine minimale Keimbelastung nicht auszuschließen ist, sollen Filtereinsätze im Trinkwasserbereich grundsätzlich nach 6 Monaten ersetzt werden.